Einleitung

Wenn mich jemand fragt, was mich an Paris fasziniert, dann fallen mir viele Dinge ein. Aber einen besonderen Stellenwert nehmen bei meinen Erlebnissen in dieser abgedrehten Stadt die Hotels ein.
Wer die Capitale nicht kennt, könnte jetzt meinen es seien die luxuriösen Häuser, die ich aufsuche.
Nein im Gegenteil: Ich liebe marode Gebäude, alte Bausubstanz, abgewetzte Möbel, uralte Teppiche und abgenutzte Treppenstufen. Das Ursprüngliche, Unkomfortable und leider meist nicht sehr Hygienische. Aber da muss man durch, wenn man solche Häuser im Innersten erleben will, denen Renovierung oder sogar Abriss drohen.

Und es ist auch nicht verwunderlich, dass ich bei meinen Fototouren immer alleine reise, denn es will mich dorthin meist niemand begleiten. 😉

Das ist aber nicht schlimm, denn als Fotograf reist man sowieso am besten allein.